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Spenden und Fördermöglichkeiten

Mit kleinen und großen Spenden Großes bewirken!

Gemäß der Dombausage hat der Teufel den Bau des Doms gesponsert – und wurde von den listigen Aachenern geneppt. Er wird es also kein zweites Mal tun! Umso mehr ist die Hilfe der Bürgerinnen und Bürger nötig, um den Dom zu erhalten.

Bankverbindung für Spenden und Zustiftungen

PAX-Bank Köln, IBAN: DE06 3706 0193 1000 6440 60 / BIC: GENODED1PAX
Weitere Bankverbindungen teilen wir Ihnen gerne telefonisch mit.

Ansprechpartnerin

Monika Apweiler
Telefon 0241/47709-121
E-Mail: monika.apweiler@dom.bistum-aachen.de

Der Weg zum Licht

Der Aachener Dom braucht neues Licht. Für seine fast 40 Jahre alte Innenbeleuchtung sind kaum noch passende Leuchtmittel und Ersatzteile zu bekommen. Die neue Beleuchtung wird stromsparender und energieeffizienter, gleichzeitig muss sie liturgische Ansprüche erfüllen und die einzigartige Architektur dezent unterstreichen.

Zusammen mit dem Architektenbüro Hermanns und den Lichtplanern von Light Life möchte das Aachener Domkapitel das Projekt bis zur Heiligtumsfahrt im kommenden Jahr umsetzen.

Unterstützen Sie das Lichtprojekt mit dem Kauf eines der folgenden Produkte:

Der Dom leuchtet

Mit diesem Teelichthalter lassen Sie den Aachener Dom in den heimischen Wänden leuchten. Das Modell bietet Platz für zwei Teelichter. Größe: ca. 11×10 cm. Auflage: 250 Stück.


Preis: 50 Euro

Bestellungen nehmen wir per E-Mail entgegen: info@aachenerdom.de

Laterne „made by Dombauhütte“

Die Dombauhütte hat die Laterne auf dem Dach des Oktogons in einem Maßstab von 1:10 hergestellt. Sie besteht aus gebürstetem Stahl, ist 68 cm hoch und für eine Verwendung im Innen- und Außenbereich geeignet. Aufgrund der aufwendigen Produktion in Handarbeit beträgt die Lieferzeit nach Ihrer Bestellung mehrere Wochen. Zusätzlich zur Laterne erhalten Sie eine Limitierungsurkunde des Domkapitels.


Preis: 798 Euro1
Bestellungen nehmen wir per E-Mail an: info@aachenerdom.de

1Das Jahr 798 (+/- fünf Jahre) gilt seit der vor wenigen Jahren erfolgten Datierung der hölzernen Fundamentpfähle als der von Karl dem Großen veranlasste Baubeginn des Doms.

Die Kirche ist reich. Warum soll ich spenden?

Als selbständige Körperschaft des öffentlichen Rechts ist das Domkapitel für die Instandhaltung des Doms und die Verwaltung des Dombesitzes verantwortlich. Staatliche Fördergelder, Zuschüsse des Bistums und des Karlsvereins-Dombauvereins decken einen Teil der jährlichen Kosten, dennoch muss das Domkapitel jedes Jahr eine Millionensumme eigenständig aufbringen.

Hierfür wird maßgeblich auf die Einnahmen aus Domführungen, Schatzkammer und Turmbesteigungen, auf Kapitalanlagen und Immobilienvermögen zurückgegriffen. Die Summe aus der Vermögensverwaltung fließt jedoch größtenteils in den laufenden Betrieb (Strom, Wasser, Heizung, Reinigung und Personalkosten), so dass aus Eigenleistung zu wenig Mittel für Bau- und Restaurierungsmaßnahmen aufgebracht werden können.

Daher ist das Domkapitel auf die finanzielle Unterstützung engagierter Spenderinnen und Spender angewiesen.
Jeder Beitrag trägt zum Erhalt des Weltkulturerbes bei. Wir sagen Danke!